Donnerstag   25.9.

TAGESTOUR  
CALA RAJADA / CAPDEPERA

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     Diese Tagestour wurde in zwei getrennten Gruppen durchgeführt. Der Gruppe Brieler/Wahlbrinck gelang es nicht, bei Capdepera aus dem öffentlichen Verkehrsmittel zu steigen, um sich mit der Gruppe Lindenmeyer/Sangmeister zu vereinigen, die schon vorher losgefahren war und im Begriff war, die Burg zu bestaunen. Verzweifelte Kontakte per Handy blieben erfolglos, woraufhin die Gruppe B/W beschloss, die Gruppe L/S ihrem Schicksal zu überlassen und einfach bis Cala Rajada weiterzufahren. 
   
     Nachdem die Gruppe B/W Cala Rajada besichtigt hatte und dort 3 Minuten lang singulären Kontakt zur Leitung der Gruppe L/S  aufgenommen hatte, begab sie sich per Bus nach Capdepera. Aufgrund der ungünstigen Verkehrsverbindungen einerseits und der extremen Mattigkeit eines Großteils der Teilnehmer andererseits erschien der Versuch, sich zur Gruppe L/S, die noch in Cala Rajada weilte, durchzuschlagen, zum Scheitern verurteilt. Just als die ersten  depressiven Reaktionen zu Tage traten, erschien die Lösung des Problems in Gestalt einer dea ex machina capdepera: die freundliche Dame, die für den Verkauf der Eintrittskarten zuständig war, erwirkte fernmündlich auf dem Verhandlungswege, dass binnen 20 Minuten 4 Taxen direkt vor dem Burgtor aufkreuzten und uns wenig später wohlbehalten vor unserem Hotel GOYA 1 absetzten...

CALA RAJADA

Fest verankerte Kunst

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Rajada:  Blick zum Leuchtturm

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CASTELL DE CAPDEPERA

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   Der historische bedeutsame Ort Capdepera liegt auf einem  Bergrücken, nur wenige Kilometer von Cala Rajada entfernt. Diese strategisch günstige Lage wurde schon von den Ureinwohnern und später von den Römern und Arabern  geschätzt. 
   Die von Mauern umschlossene Burganlage, die größte Festungsanlage Mallorcas, ist  noch heute gut erhalten. Von dem  Verteidigungsturm Torre  d´en Bana hat man einen wundervollen Blick über  Capdepera und die Landschaft. 
   In einem Dorffest wird jährlich eines Ereignisses gedacht, das zur Belagerungszeit passiert sein soll. Danach sind die Bewohner Capdeperas während der Belagerung in die Burg geflüchtet. Sie stellten eine Figur der Mutter Gottes auf die Zinnen. Daraufhin erhob sich ein Nebel der die Angreifer vertrieben haben soll. 

   Capdepera gilt auch als mallorquinisches Zentrum der Korbflechterei, die hier noch nach maurischer Art praktiziert wird.An der Placa de l´Orient inmitten des Ortes laden viele Cafes zum Verweilen ein und mittwochs kann man hier das bunte Treiben des Wochenmarktes beobachten.

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Der Mathe-LK auf der Burg von Capdepera

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In der Burg:  Nicht ganz ungefährlich, Hilke...

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Eigentlich zu wenig Zeit für so eine schöne Burg...

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4 Taxen holen die Gruppe von Brieler/Wahlbrinck direkt vor der Burg ab - 
was will man mehr...

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Beratung der Lehrer im lichtdurchfluteten "Innenhof"

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Referat abends am Strand

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Man lauscht gebannt

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British pub "The Bulldog", Cala Millor: 
Die Herren Lindenmeyer und Wahlbrinck weihen die Damen
 in die hohe Kunst des Billardspielens ein

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Hier geht's zum FREITAG

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